Über mich

Mein Weg bis zur eigenen Praxis im Dachverband für Geistiges Heilen.

Geboren wurde ich 1973 in Mainz. Mein Vater war Professor für Medizin an der Universität und auch meine Mutter war im medizinischen Bereich tätig.

Somit war ich von der frühesten Kindheit an im direkten Kontakt mit der klassischen Medizin und lernte im Laufe der Jahre ihre Vorzüge und auch Grenzen kennen. Spätestens mit dem krankheitsbedingten Tod der eigenen Mutter wuchs in mir die Erkenntnis, dass die Medizin im Bereich der nachhaltigen und ganzheitlichen Gesundheit einer Erweiterung bedarf.

Dies war auch der Grund, warum ich dem Wunsch meines Vaters, Arzt zu werden, nicht folgen konnte, auch wenn mich das Thema Mensch und Gesundheit fortan immer beschäftigte.

Der Weg als Ziel

Nach Abitur und Studium begann ich meine wirtschaftliche Karriere aufzubauen. Ich arbeitet als Marketing Manager und Strategischer Manager in unterschiedlichen Firmen, bis zu dem Punkt, an dem ich, obwohl ich in vielen Bereichen des Lebens als erfolgreich gelten würde, eine tiefe innere Leere verspürte. Ich merkte, dass mir in einer derartigen Lebensform etwas fehlte, was durch nichts was die materielle Welt zu bieten hat, zu füllen war.

Ich begann 2012 die Ausbildung zum Heilpraktiker an der Heilpraktiker Schule Lotz in München und erwarb für mich wertvolles Wissen aus dem Bereich der klassischen Medizin, der Anamnese und lernte sehr viel über die Funktionsweise des Menschen und der Fülle an Krankheiten, die uns bekannt sind.

Zudem entdeckte ich meine Begeisterung und natürliche Befähigung für die energetischen und geistigen Heilmethoden. Hierin begann ich die Antworten und Möglichkeiten zu finden, die mir in der europäischen Medizin fehlten.

Zügig lernte ich eine Vielzahl an Heilern kennen und kann mich bis heute über erfüllende und inspirierende Kontakte zu ihnen erfreuen.

Von ihnen lernte ich unterschiedlichste Verfahren kennen, ließ mich in Shambala Deeksha einweihen und startete meine Reise in die Welt der alternativen Medizin.

Inzwischen habe ich für mich innerhalb des geistigen Heilens, das Handauflegen nach Harry Edwards, die Quantenheilung, die Gabe von Deeksha sowie Chakra- und Auraarbeit als enorm wertvoll und heilbringend entdeckt und sie in die praktische Arbeit in meiner Praxis, die ich 2016 eröffnete, einfließen lassen.

Potential und Qualität

Als aktueller Impuls beflügelt mich der Gedanke, das geistige Heilen, wie es bereits seit Langem in Ländern wie England oder den Niederlanden der Fall ist, auch im deutschen Gesundheitswesen zu verbreiten und seine enormen Möglichkeiten einer immer breiteren Menge an Menschen zugänglich zu machen.

Aus diesem Grund und da ich mir der enormen Verantwortung des Heilberufs bewusst bin, trat ich dem Dachverband für geistiges Heilen bei. Seriosität und eine hohe Qualität in meiner Arbeit sind für mich die notwendige Basis und ich glaube diesem Anspruch durch die hohen Qualitätsanforderungen, die im DGH herrschen, auch nach außen hin gerecht zu werden, um ein deutliches Zeichen zu setzen.